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Pressebeiträge



Bahnhofstraße in neuem Glanz

Bauarbeiten am Premnitzer Bahnhofgelände abgeschlossen

Einweihung Bahnhofstraße

Bauunternehmer Lothar Wustrau durchschnitt gemeinsam mit Sandra Niewisch, Sachbearbeiterin beim Landesamt für Bauen und Verkehr, und Bürgermeister Roy Wallenta das symbolische Band zur Eröffnung des Geländes in der Bahnhofstraße.      

PREMNITZ (ehr)."Ein Schandfleck ist aus dem Premnitzer Stadtbild verschwunden", verkündete Bürgermeister Roy Wallenta am Donnerstagmorgen. Um dieses Ereignis gebührend zu feiern versammelten sich Vertreter des Landes, des Landkreises und der Stadt in der Bahnhof Straße, um gemeinsam das symbolische Band zur Freigabe des Bahnhofgeländes zu durchschneiden. 400.000 Euro verschlang das gesamte Bauvorhaben. Dank einer großzügigen Förderung seitens des Landes Brandenburg, welches das Projekt mit 290.000 Euro unterstützte, und des Landkreises, der 100.000 Euro aus Mitteln für den Öffentlichen Personennahverkehr beisteuerte, konnte die Stadt Premnitz die Sanierung des Bahnhofgeländes in Angriff nehmen. „Der Bahnhof ist die Visitenkarte einer Stadt", erklärte Bürgermeister Roy Wallenta, schon deshalb sei die Umgestaltung dieses Platzes für Premnitz besonders wichtig. Statt des zuvor verwilderten Bahnhofsgeländes mit dem alten Bahngebäude bietet sich nun den Bürgern ein gepflegter Platz, der behindertengerecht ausgestattet ist. Fahrradständer und Parkplätze sind ebenfalls vorhanden. Das Bahnhofsgelände war den Stadtvätern schon seit längerem ein Dorn im Auge und so stellte man 2005 einen Antrag auf Förderung, dieser wurde genehmigt und so konnte man 2006 mit den Arbeiten beginnen. Im Zuge der Bauarbeiten wurde auch das alte Bahngebäude abgerissen. So leicht der Abriss an sich war, so kostete er den Mitarbeitern des Premnitzer Bauamtes dennoch einige Nerven. Sie mussten sich in langwierigen Verhandlungen mit der Bahn-Gesellschaft auseinander setzen, bis schließlich das OK für den Abriss kam. Zu Beginn dieses Jahres wurde das Gebäude schließlich dem Erdboden gleichgemacht. Der Auftrag für das Vorhaben ging an das Unternehmen Wustrau & Sohn, einem regionalen Bauunternehmen aus Vieritz.
Quelle: BRAWO vom 12.08.2007; Foto: Rietschel


Ein Schandfleck weniger

Bereich um den Premnitzer Nordbahnhof wurde neu gestaltet
 

PREMNITZ ■ (wil) Ein Schmuckstück war der ehemalige Premnitzer Hauptbahnhof schon lange nicht mehr. Und als die Strecke der Städtebahn Rathenow-Brandenburg nach aufwändiger Sanierung für den Zugverkehr freigegeben wurde, das war der neue Haltepunkt "Premnitz Nord" ein Schandfleck.
Das ist Geschichte. Gestern durchschnitt Bürgermeister Roy Wallenta mit mehreren Gästen das Band zum sanierten Bahnhofsumfeld. Das sieht schon deshalb völlig anders aus, weil das alte Bahnhofsgebäude abgerissen wurde. „Das war auch nötig", so Wallenta gestern. Allerdings erinnerte der Bürgermeister auch daran, dass die Verhandlungen mit der Bahn zum Abriss in Teilen schwierig waren. Das war auch der Grund, weshalb es auf der Baustelle eine Zeit lang nicht richtig voranging.

Bahnhof Premnitz

Das ehemalige Bahngebäude am Premnitzer Bahnhof wurde im Zuge der Sanierungsarbeiten abgerissen

Doch nun ist das Umfeld des neuen Haltepunktes mit Fahrradständern und Parkplätzen aufgewertet worden. Die Bahnhofstraße selbst wurde in dem Bereich ebenfalls saniert. Rund 400 000 Euro kostete die Investition. Für Bürgermeister Roy Wallenta ein guter Grund, um sich hei der Kreisverwaltung zu bedanken. „Der Landkreis hat uns hier ganz immens geholfen", sagte der Bürgermeister. Die Stadt Premnitz habe die eigene Kasse für die Sanierung des Bahnhofsumfeldes kaum belasten müssen.
Wallenta unterstrich, dass Premnitz damit über zwei vollkommen aufgewertete Haltepunkte entlang der Bahnstrecke Rathenow-Brandenburg verfüge. Der Haltepunkt Nord ist ein Bedarfsstopp, der Haltepunkt Premnitz Zentrum (ehemals Premnitz Süd] ist jetzt der eigentliche „Hauptbahnhof".
Die Stadt präsentiert sich in diesen Tagen im schönsten Sommerkleid.   Auch   wegen des Wettbewerbes „Unsere Stadt blüht auf", blüht und grünt es an vielen Ecken. Mit dem neuen Haltepunkt Premnitz Nord sei der erste Eindruck, den Gäste an dieser Stelle von der Stadt Premnitz haben, nun auch wesentlich besser, fügte der Bürgermeister hinzu.
Neben Wallenta und den Repräsentanten der Kreisverwaltung waren auch einige Stadtverordnete und Anwohner zu der Übergabe gekommen. Mit einem Glas Sekt wurde auf das gelungene Bauwerk angestoßen und Roy Wallenta musste sich wieder trockener Verwaltungsarbeit zuwenden.   
Quelle: MAZ vom 10.08.2007; Foto: Privat


Bahnhofsumfeld des Premnitzer "Haltepunktes Nord   wird neu gestaltet

Pkw-Stellplätze & Buswendeschleife

von Melanie Billerbeck
PREMNITZ. Die lange Fliederhecke ist verschwunden, ebenso mehrere Bäume. Wo noch vor wenigen Tagen ein holpriger Sandweg an den Bannschienen entlangführte, klaffen nun die ersten Aushebungen für ein neues Straßenbett. Und auch das alte Bahnhofsgebäude wartet auf seinen Abriss...

altes Bahnhofsgebäude

Wird in absehbarer Zeit neuen Pkw-Stellplätzen und einem Fahrradständer weichen: Das ruinöse Bahnhofsgebäude am Haltepunkt Nord.

Seit knapp einer Woche läuft die Neugestaltung des Bahnhofsumfeldes am Premnitzer Haltepunkt Nord (ehemals Hauptbahnhof) auf Hochtouren. Bis zum Frühjahr 2007 sollen die Bauarbeiten andauern. Was genau bei der Verwandlung des tristen Areals in einen schmucken Bahnhofsvorplatz vonstatten geht, weiß Monika Gettel, stellv. Leiterin des Fachbereiches Bau- und Grundstückswesen der Premnitzer Stadtverwaltung: „Als erstes wird die Straße von der Einmündung Bergstraße bis hin zum ehemaligen Thermoplastgebäude auf 240 Metern Länge ausgebaut. Das Ende der neuen Asphaltstraße bildet eine Wendeschleife für Busse. Für Fußgänger wird parallel zur Straße ein Gehweg angelegt. Wie gewohnt, können auch Rad- und Pkw-Fahrer diesen Weg zukünftig als Verbindung zur Bahnhofstraße nutzen, denn die neue Straße wird an den alten Bestand hinter Thermoplast angebaut.
Quelle: PreußenSpiegel vom 29.10.2006

Bahnhofsumfeld Bahnhofsumfeld
Wird in eine Asphaltstraße mit Buswendeschleife umgebaut:   Der ehemals holprige Sandweg entlang der Schienen


Lothar Wustrau & Sohn • Genthiner Straße 4b • D-14715 Milower Land /OT Vieritz
Tel.: +49(0)33 870 - 40 470 • Fax: +49(0)33 870 - 94 216 • E-Mail: info@wustrau-sohn.de
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